Ruhepol Fürth

Das Konzept hat zum Ziel, dem Menschen bewusst zu machen, wie er aufgrund der direkten Verbindung zwischen Gehirn und Nervensystem seine Gesundheit selbst beeinflussen und mit diesem Bewusstsein seinem Leben eine neue Richtung geben kann.

Das Konzept von Ruhepol Fürth

Die Notwendigkeit der Veränderung

Krankenhäuser sind überfüllt, Patienten liegen auf den Gängen! Symptome werden behandelt, für die Ursachen fehlt die Zeit! Fehldiagnosen und unnötige Operationen  durch hohe Überlastung der Ärzte!?

Wochenlange Aufenthalte in Psychiatrischen Kliniken!

Für Gespräche mit den Patienten fehlt die Zeit. Ein einziges Gespräch pro Woche soll sicherstellen, dass die verabreichten Medikamente vertragen werden. Aber sind die Medikamente für Heilung und Gesundheit konzipiert? Mit welchen Nebenwirkungen hat der Patient zu rechnen? Werden diese neue Krankheiten hervorrufen? Hier schließt sich der Kreis: Krankenhäuser sind überfüllt...

Ruhepol Fürth ist ein Haus, in dem man die Persönlichkeit stärken kann, neue Ziele finden, sich über Zusammenhänge zwischen Körper und Seele bewusst werden kann und die nächste Generation mit Humor, Spiel, Spaß und Freude her/anzuziehen lernt.

"Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, dann gibt es keine Hoffnung für sie."

Sicher hat Albert Einstein  mit dieser Aussage Recht. Mein Wunsch, mit diesem Haus der Resilienz  die Menschheit zu verändern, mag absurd klingen. Aber wenn es auch nur ein kleiner Schritt sein mag hin zu einem anderen Bewusstsein, zu mehr Empathie, zu mehr Leichtigkeit des Lebens, dann hat sich schon der Aufwand gelohnt! Und je absurder es klingt, desto mehr Hoffnung habe ich nun!

– Renate Jelitto


Die Eckpfeiler des Konzepts

Die Ausgangslage

Ist unser Gesundheitssystem noch am Menschen orientiert? Oder geht es vielmehr um betriebswirtschaftliche Ergebnisse Medikamente müssen ruhigstellen oder die Stimmung aufhellen? Und existieren dauerhafte Nebenwirkungen, die neue Krankheiten hervorrufen? 

Notwendige Veränderung

90% aller Krankheiten kommen aus der Psyche und Menschen versprechen sich Hilfe in psychiatrischen Kliniken. Monatelange Wartezeiten auf einen Platz, und dann Psychopharmaka und ein Gespräch pro Woche. Bei freien Therapeuten steht der Mensch im Mittelpunkt! Aber: Bezahlung aus eigener Tasche können sich viele nicht leisten.

Faktoren der Resilienz

  1. Opferrolle verlassen 
  2. Verantwortung übernehmen
  3. Optimismus 
  4. Lösungsorientierung 
  5. Akzeptanz 
  6. Netzwerk-Aufbau 
  7. Zukunftsplanung

Der Idealfall

Im Idealfall bekommt der Mensch von Eltern und Erziehern all die wichtigen Faktoren der Resilienz bereits von klein auf vermittelt. Aber: Wie viele Eltern sind wirklich vertraut mit Erziehungsthemen? Warum? Weil sie es selbst nie gelernt haben! Im Haus der Resilienz haben sie die Chance, dies zu lernen. 


Feedback zum Konzept

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Kontakt

0911 7849892 renate.jelitto@ruhepol-fuerth.de